Wenn es um die Sicherung digitaler persönlicher Daten geht, ist die Verwendung eines einfachen Passwortes längst nicht mehr sicher genug, vor allem, wenn es um sensible Bereiche, wie Bank-, Versicherungs- oder Gesundheitsdaten geht. Es bedarf einer starken Authentifizierung, also eines zweiten Faktors, um den Zugang abzusichern.
Methoden der starken Authentifizierung gibt es viele. Die richtige Wahl zu treffen, fällt nicht immer leicht und gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Die Anforderungen reichen von der Sicherheit über die Benutzerfreundlichkeit und Kosten bis hin zu gesetzlichen Voraussetzungen.
Es ist daher wichtig, sich im Vorhinein einige Fragen hinsichtlich der Anforderungen an eine mögliche Lösung zu stellen.
Wie wichtig ist die Benutzerfreundlichkeit?
Hier gilt es immer zu bedenken, dass wenig benutzerfreundliche Security zumeist umgangen wird. Das heißt, den Anwendern mehr Komfort zu geben bedeutet auch mehr Sicherheit. Wird die 2FA Lösung vornehmlich von Kunden und Partnern benutzt, so hat das Benutzererlebnis höchste Priorität.
Melden sich die Benutzer häufig oder eher selten an?
In beiden Fällen ist die Benutzerfreundlichkeit der eingesetzten Methode von entscheidender Bedeutung. Für die einen, damit sie sich nicht mehrmals täglich umständlich anmelden müssen. Für die anderen, weil durchzuführende Anmeldeschritte bei seltener Anwendung vergessen werden können und so unnötige Helpdesk-Anfragen entstehen.
Kann ein Smartphone verwendet werden?
Das Smartphone bietet viele Vorteile für die starke Authentifizierung: Keine weiteren Devices, jederzeitige Verfügbarkeit, geringer Aufwand in der Verwaltung, usw.
Wird die Lösung aber auch von den Nutzern akzeptiert?
Ebenso ist es von Bedeutung, ob bereits ein Customer Identity & Access Management (cIAM) eingesetzt wird, für wie viele Benutzer die Lösung benötigt wird, wer die Zielgruppen sind usw.
Die Liste an Fragen, die man sich stellen sollte, lässt sich beliebig erweitern.
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