Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Es gibt Organisationen, die sind so vielfältig wie das Leben. Zum Beispiel die deutsche Johanniter-Unfall-Hilfe mit ihrem breiten Aufgabenfeld und zahlreichen Landes-, Regional-, Kreis- und Ortsverbänden. Doch während eine dezentrale Struktur in der Arbeit vor Ort
ein grosser Vorteil ist, so ist sie bei der Digitalisierung eine echte Herausforderung – gerade bei der IT-Security und dem Identitätsmanagement.
Jörg Hartmann, IT-Leiter des Landesverbandes Hessen/Rheinland-Pfalz/Saar:
Ob Einsatzpläne, Webmail oder Checklisten – für ihre Arbeit benötigen unsere Mitarbeitenden Zugriff auf unterschiedliche IT-Anwendungen. Allerdings waren diese Zugriffe je nach Landesverband ganz unterschiedlich geregelt. Das wollten wir nun ändern, weshalb wir uns für die Einrichtung eines zentralen Secure Portals entschieden haben.
Einfach, sicher, effizient: So sollte der zukünftige Secure Portal sein. Dabei fiel die Wahl auf den Airlock Secure Access Hub, der anschliessend in Zusammenarbeit mit einem Managed Security Service Provider implementiert wurde. Für Airlock sprachen dabei zwei wesentliche Gründe: Der Secure Access Hub ist eine integrierte Gesamtlösung, der dank seines Aufbaus mit WAF, API Gateway und IAM inklusive 2FA eine hohe Zukunftssicherheit garantiert. Und Airlock ist für komplexe Aufgaben in heterogenen Organisationen geradezu prädestiniert.
Was das konkret heisst, zeigt das Beispiel der Johanniter-Unfall-Hilfe deutlich: Wenn Kita-Erzieher auf Dienstpläne zugreifen, Notärzte Checklisten vor Ort abrufen und Katastrophenhelfer E-Mails auch im Ausland sicher versenden können – dann profitieren alle Mitarbeiter dank dem Secure Access Hub von einem zentralen Zugriff auf exponierte Services. Denn das ist der Vorteil der vorgelagerten Lösung von Airlock: Viele Nutzer können über viele Endgeräte viele nachgelagerte Anwendungen nutzen – und zwar über einen einzigen, einheitlichen Zugang.