Raiffeisen Schweiz
Raiffeisen Schweiz setzt auf zentrale Sicherheitsstruktur
Raiffeisen hat sich in den vergangenen Jahren als führende Retail-Bankengruppe und drittgrößte Genossenschaftsbank der Schweiz etabliert. Kundennähe ist einer der wichtigsten Gründe für diesen Erfolg und mittlerweile zählt Raiffeisen rund 1,9 Millionen Genossenschaftler. Über eine Million Kunden nutzen außerdem das Online-Banking. Sie schätzen vor allem Kundennähe, Sympathie und Vertrauenswürdigkeit. Um das nachhaltig garantieren zu können, muss das E-Banking-System schnell, effizient und vor allem sicher sein.
In Bezug auf die Effizienz und vor allem Benutzerfreundlichkeit kam das bisherige System der Raiffeisen Schweiz an seine Grenzen: Beim Implementieren neuer Webapplikationen stand die Gruppe vor der Herausforderung, dass jeweils eine neue Login-Seite aufgesetzt werden musste. Dies hatte zur Folge, dass die Kunden viele Zugangsdaten mit verschiedenen Benutzernamen und komplexen Passwörtern kreieren und sich vor allem merken mussten.
Ganzheitlicher Schutz dank Secure Access Hub
Die Lösung für diese Anforderungen war eine vorgelagerte Sicherheitsplattform. Mithilfe des integrierten IAM-Systems haben Administratoren die nötigen Technologien an der Hand, um die Zugriffsberechtigungen und -voraussetzungen der Nutzer zu verwalten. Ein solches System ist im Gegensatz zu einer klassischen IAM-Lösung nicht nach innen, sondern nach außen gerichtet und auf eine größere Anzahl digitaler Identitäten ausgelegt.
Ein weiteres, wichtiges Element dieses Gesamtpakets, ist die integrierte Web Application Firewall (WAF), denn klassische Netzwerk-Firewalls schützen nicht gegen Angriffe auf der Applikationsebene.
Nur die Kombination aus vorgelagerter WAF, nach Außen gerichtetem IAM und einer übergeordneten Authentifizierungsplattform, nimmt Angreifern den Wind aus den Segeln und schützt Anwendungen vor den bekannten Open Web Application Security Project (OWASP) Top 10-Bedrohungen.
Raiffeisen Schweiz Referenz
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